Alltagsmobilität in der Schweiz

Die Publikation zeigt grundlegende Entwicklungen der Alltagsmobilität in der Schweiz von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Zweiten Weltkrieg. Ausgebaute Strassen- und Schienennetze sowie moderne Verkehrsmittel bei alltäglichen Mobilitätsbedürfnissen und -praktiken spielten eine untergeordnete Rolle.

Benjamin Spielmann
Die Publikation zeigt grundlegende Entwicklungen der Alltagsmobilität in der Schweiz von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Zweiten Weltkrieg. Ausgebaute Strassen- und Schienennetze sowie moderne Verkehrsmittel bei alltäglichen Mobilitätsbedürfnissen und -praktiken spielten eine untergeordnete Rolle. Aus verschiedenen Gründen war das Zufussgehen in grossen Teilen der Bevölkerung die vorherrschende Mobilitätspraxis. Es zeigt sich, dass das Mobilitätsverhalten stark von den Bedürfnissen des Alltags geprägt war. Arbeit in Landwirtschaft und Fabrik gaben die Tagesstrukturen vor. Die Alltagsmobilität wird anhand von sechs Biografien exemplarisch untersucht und um lebhafte Einblicke ergänzt.Autor Benjamin Spielmann
Buchtitel Im Übrigen ging man zu Fuss
Verlag Librum Publishers & Editors
ISBN 978-3-906897-36-3librum-publishers.com
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