Klebelösung für Bad- Accessoires
Die neu entwickelte Klebelösung Adesio von Bodenschatz ist einfach, sicher und flexibel.

Architekten, Installateure und Bauherren haben neu die Wahl, ob sie kleben oder bohren wollen. Dank der Klebelösung Adesio von Bodenschatz können Badaccessoires der Linie Chic nun auch auf dünnen Wänden und Glas montiert werden. Wandplatten bleiben ebenso intakt wie verborgene Leitungen. Einfach, sicher, flexibel: Das ist die neu entwickelte Klebelösung Adesio von Bodenschatz. Einfach kleben, weil man nicht mehr bohren muss. Die Handwerker brauchen keine teuren Spezialbohrer mehr und machen weder Staub noch Lärm. Hochwertige Wandplatten bleiben intakt: Löcher sind keine mehr notwendig, und die Platten können nicht zerbrechen. Die Klebemontage ist für die meisten Accessoires der Linie Chic sowie für einige der Universalaccessoires von Bodenschatz möglich. Weitere Linien sind in Vorbereitung.
Neue Gestaltungsmöglichkeiten
Sicher ist die neue Lösung, weil die Badezimmerwände dicht bleiben. So gelangt niemals Wasser hinter die Wandplatten. Auch das Anbohren von Leitungen ist zu 100 Prozent ausgeschlossen. Und flexibel ist Adesio, weil damit Accessoires neu auch auf dünnen Wänden und sogar auf Glas befestigt werden können. Das eröffnet ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten. Bei Umbauten und Renovationen lässt sich der Klebeflansch schnell und rückstandsfrei mit einem Heissluftgebläse entfernen. Und sollte es doch nötig sein – beispielsweise bei ungeeigneten Untergründen –, dann kann immer noch konventionell gebohrt werden.
Gemeinsame Entwicklung
Bodenschatz hat die Klebelösung Adesio gemeinsam mit der Sika Schweiz AG und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) entwickelt. Der Spezialklebstoff von Sika garantiert eine hochwertige Klebeverbindung. Ausgiebige Tests der ZHAW im Labor und in mehreren Überbauungen bestätigen die Qualität, die Zuverlässigkeit und die Dauerhaftigkeit von Adesio. Zusätzliche Sicherheit bietet die DIN-Norm 2304-1, an der sich das Klebeverfahren orientiert. Ebenfalls an der Entwicklung beteiligt waren der Sanitärgrosshandel sowie Sanitärinstallateure.
