Industrielook trifft transparente Leichtigkeit
Wo früher Lokomotiven gebaut wurden, ist ein neuer urbaner Lebensraum entstanden: Die Lokstadt Winterthur setzt auf eine Mischnutzung aus Wohnen, Gewerbe und Gastronomie. Neue Stadthäuser auf dem ehemaligen Industrieareal Sulzer entstanden mit hochwärmegedämmten «forster unico Hi».
In der Winterthurer Lokstadt entstand ein nachhaltiges Stadtquartier. Für gehobene Ansprüche entstanden auf dem Areal 17 exklusive Stadthäuser mit Miet- und Eigentumswohnungen, die teilweise als Maisonettewohnungen ausgeführt sind.
Der Reiz der Stadthäuser in Holzbauweise besteht darin, dass sie über zwei unterschiedliche Fassadenausführungen verfügen: Während bei den elf Häusern an der Jägerstrasse der historische Industrielook mit seinen Backsteinfassaden erhalten wurde, sorgen in den sechs zur Fussgängerzone ausgerichteten Häusern grosszügige Fenster für Transparenz. Aussenfensterprofile aus Stahl mit zweiflügeligen Fensterelementen mit «forster unico Hi» sorgen für hochwärmegedämmte Konstruktionen. Das System punktet mit besonders hohen Wärmedämmwerten und niedrigen U-Werten und erfüllt so die höchsten Ansprüche an den Wärmeschutz. Insgesamt wurden 177 Fensterelemente mit einer Rahmenabmessung von bis zu 3,5 mal 4,5 Metern verbaut.
Anspruchsvolle Ästhetik
Ästhetisch war eine grösstmögliche Anpassung der Fensterprofile an das historische Erbe gefordert, was neben der Ausführung als Bogenfenster auch eine beträchtliche Rahmenhöhe verlangte – und das bei besonders schmalen Ansichtsbreiten der Fensterprofile. Diese anspruchsvolle Verbindung von effektiver Wärmedämmung und schmalen Profilen lässt sich mit Profilsystemen von Forster hervorragend erfüllen.
Profile von Forster bestehen vollständig aus recycelbarem Stahl, was sie besonders nachhaltig macht. Zudem enthalten sie keine Kunststoffisolatoren. Mit Fensterprofilen aus Stahl entscheiden sich Bauherrschaften für ein nachhaltiges Produkt mit hervorragenden Wärmedämmwerten.