Heizungsservice in Corona-Zeiten

Schrittweise sind in der Schweiz die Massnahmen zur Bekämpfung des Corona-Virus gelockert worden. Auch für den Servicebereich von Elco war der Lockdown eine Herausforderung, auf die mit Schutzmassnahmen und Prävention reagiert wurde. «Bereits eine Woche vor dem Lockdown wurden unsere Mitarbeitenden umfassend über unser Schutzkonzept informiert, das ein Pandemieteam erarbeitet hatte, das aus Mitgliedern der Geschäftsleitung und dem Verantwortlichen für Arbeitssicherheit gebildet worden war», sagt Paola Raganato, Serviceleiterin und Mitglied der Geschäftsleitung von Elco. Die interne Weisung regelte unter anderem die Arbeit im Homeoffice, den Kontakt zwischen den Regionen sowie unter Mitarbeitenden und mit Kunden. Schulungen wurden abgesagt, Besuche von Externen, Meetings und Geschäftsreisen ausgesetzt oder auf ein Minimum reduziert. Die Verfügbarkeit von Ersatzteilen war jederzeit gewährleistet. Oberstes Ziel war es, den Kunden eine maximale Prävention zu gewährleisten. Die Kernaussage war, dass Servicearbeiten mit Distanz sicher sind. Die Kundeninformation habe zur Beruhigung und Versachlichung der Situation beigetragen. Auch für den Fall einer zweiten Corona-Welle hat Elco vorgesorgt. So wird an den Präventionsmassnahmen für Servicetechniker festhalten. Weiter wurde das Schutzkonzept verfeinert, ausgeweitet und in der ganzen Firma implementiert. Es regelt unter anderem Belegungszahlen von Räumen, die Schulung der Servicetechniker und die Arbeit im Homeoffice. Sofern nötig, kann es rasch an neue Erfordernisse angepasst werden.elcotherm.ch