Der beste Wolkenkratzer des Jahres steht in Macau
Der renommierteste Architekturpreis für Wolkenkratzer, der Emporis Skyscraper Award, wurde in diesem Jahr an das MGM Cotai in Macau verliehen. Das beeindruckende und 3,4 Milliarden Dollar teure Casino-Hotel-Resort wurde vom Architektenbüro Kohn Pedersen Fox Associates entworfen.

Der renommierteste Architekturpreis für Wolkenkratzer, der Emporis Skyscraper Award, wurde in diesem Jahr an das MGM Cotai in Macau verliehen. Das beeindruckende und 3,4 Milliarden Dollar teure Casino-Hotel-Resort wurde vom Architektenbüro Kohn Pedersen Fox Associates entworfen. Es befindet sich auf dem Cotai Strip, dem Herzen der Glücksspielindustrie von Macau, die mittlerweile dreimal so viel Umsatz generiert wie die Casinos in Las Vegas.
Bei der Auswahl des MGM Cotai war die Jury besonders von seinem innovativen Design beeindruckt. Die einzigartige Struktur besteht aus neun Quadern, die an chinesische Schmuckkästchen erinnern sollen und die übereinander gestapelt zwei miteinander verbundene Türme bilden. Das asymmetrische Design und die goldene Farbgebung erzeugen ein dynamisches und glamouröses Erscheinungsbild, welches sich hervorragend in das Stadtbild von Macau einfügt. «Die ungewöhnliche Form und Farbgebung des Gebäudes stechen sofort ins Auge. Der Wolkenkratzer entspricht nicht den typischen Erwartungen an die Hochhausarchitektur», sagt Daniel Schuldt, Geschäftsführer von Emporis.
Den zweiten Platz belegt das La Marseillaise, das nach der gleichnamigen französischen Nationalhymne benannt wurden. Vom Architekten Jean Nouvel entworfen, imponierte der Jury vor allem seine ökologische Bauweise und seine aussergewöhnliche Fassade.
Der dritte Platz geht dieses Jahr ebenfalls nach Europa an das im Herzen von London befindliche 52 Lime Street. Besonders macht den Wolkenkratzer seine klare and schmale geometrische Form und die reflektierende Fassade, die das Gebäude wie ein scharfes Messer aussehen lässt und ihm den Spitznamen «Das Skalpell» eingebracht hat.
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Bei der Auswahl des MGM Cotai war die Jury besonders von seinem innovativen Design beeindruckt. Die einzigartige Struktur besteht aus neun Quadern, die an chinesische Schmuckkästchen erinnern sollen und die übereinander gestapelt zwei miteinander verbundene Türme bilden. Das asymmetrische Design und die goldene Farbgebung erzeugen ein dynamisches und glamouröses Erscheinungsbild, welches sich hervorragend in das Stadtbild von Macau einfügt. «Die ungewöhnliche Form und Farbgebung des Gebäudes stechen sofort ins Auge. Der Wolkenkratzer entspricht nicht den typischen Erwartungen an die Hochhausarchitektur», sagt Daniel Schuldt, Geschäftsführer von Emporis.
Den zweiten Platz belegt das La Marseillaise, das nach der gleichnamigen französischen Nationalhymne benannt wurden. Vom Architekten Jean Nouvel entworfen, imponierte der Jury vor allem seine ökologische Bauweise und seine aussergewöhnliche Fassade.
Der dritte Platz geht dieses Jahr ebenfalls nach Europa an das im Herzen von London befindliche 52 Lime Street. Besonders macht den Wolkenkratzer seine klare and schmale geometrische Form und die reflektierende Fassade, die das Gebäude wie ein scharfes Messer aussehen lässt und ihm den Spitznamen «Das Skalpell» eingebracht hat.
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Partner: Nikolaus Goetze
Assoziierte Partner: Magdalene Weiss, Marc Ziemons (Messe-Grundstück)
Projektmanagement: Jin Zhan, Shen Huiwen
Projektleitung Wettbewerb: Magdalene Weiss
Projektleitung Ausführung: Su Wen
Bauherr: Greenland Group
BGF: 104.763 m²
Planungsgebiet: 1.380.880 m²
Zuschauerkapazität: 40.000


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