Natürliche verwitterungsähnliche Holzgestaltung
Alle Holzarten entwickeln durch Sonneneinstrahlung und direkte Bewitterung eine grau bis silbrig schimmernde Patina. Um diese natürliche Farbveränderung zu unterstützen und von Beginn an eine möglichst regelmässige Patina zu erreichen, wurde die Beeck-Vergrauungslasur entwickelt.

An der Umgebungsvergrauung orientiert
Das Langhaus der neu erstellten Wohnsiedlung «Hanro» in Liestal ist ein Holzbau. Die Fassade besteht aus schindelartigen Holzelementen, die werkseitig eine Vorvergrauung erhalten haben. Die Farbgestalterin hat sich an den natürlichen Holzvergrauungen in der Umgebung orientiert. Thymos AG bietet für grössere Objekte ausserdem individuelle Farbnuancen an und hat hier einen individuellen Farbton nach Kundenvorlage erstellt.
Praktisch unterhaltsfrei
Durch den sauberen Schichtabbau der Beeck-Vergrauungslasur ist der Übergang zur natürlichen Vergrauung kaum sichtbar. Auch ein allfälliges Nachstreichen gestaltet sich mit den offenporigen Naturöllasuren unproblematisch. In den meisten Fällen wird aber die Vergrauungslasur nicht nachgearbeitet, sondern von der natürlichen Holzpatina abgelöst. Die Lasur eignet sich bestens für ausreichend dimensionierte Holzfassaden, Gauben, Dachuntersichten, Gartenhölzer und Zäune.
